Seit mehr als 13 Jahren darf ich als zertifizierte interkulturelle Trainerin mit meinen verschiedenen Trainingsformaten u. a. zu einer interkulturellen und 
interreligiösen Öffnung von Behörden, Institutionen und Bildungseinrichtungen in Deutschland und der Schweiz beitragen. Darunter sind beispielsweise 2-tägige interkulturelle Trainings für Doktoranden und Postdoktoranden an der Universität Basel in Zusammenarbeit mit EUCOR, dem European Campus, Train-the-Trainer-Fortbildungen von Mitarbeiter*innen einer Sprachschule in Zusammenarbeit mit NovaTris - Centre de compétences transfrontalières an der Universität Haute-Alsace, mehrtägige behördenübergreifende Trainings für Mitarbeiter vom Jobcenter, der Ausländerbehörde, Polizei und anderen Behörden über die KVHS Verden, 1-tägige interkulturelle Trainings speziell für Frauen (u.a. im Zusammenhang mit einem Mentorinnen-Programm der IHK, das zur beruflichen Qualifikation, Weiterbildung und Teilhabe von Migrantinnen beitrug) oder auch 2-stündige Inputs für eine Multiplikatorenschulung, in der Migrant*innen als Multiplikator*innen ausgebildet wurden vom Landratsamt Rastatt. In den letzten Jahren habe ich zudem speziell für das universitäre Arbeitsumfeld Workshops mit einem interreligiösen Schwerpunkt entwickelt, in denen ich meine religionswissenschaftliche Expertise einbringen kann. Die Diversitätsdimension «Religion» ist oftmals unterrepräsentiert, obwohl sich auch in den Workshops zeigte, dass sie einen festen Platz in der Arbeitswelt innehat.